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Seit sieben Jahren setzt meet2respect sich fΓΌr jΓΌdisch-muslimische VerstΓ€ndigung ein und hat im Kampf gegen Antisemitismus und Muslimfeindlichkeit viel bewegt. Mit unseren einzigartigen jΓΌdisch-muslimischen Tandem-Teams haben wir in Workshops an Berliner Schulen allein im vergangenen Jahr 2600 SchΓΌler*innen erreicht. An ΓΌber 150 Schulen haben wir ein eindrucksvolles Beispiel fΓΌr gegenseitigen Respekt jenseits von vermeintlichen Stereotypen gegeben. Die Auszeichnung mit Preisen wie dem Gustav Heinemann BΓΌrgerpreis, dem Hauptstadtpreis fΓΌr Integration und Toleranz, dem EVZ Foundation Award for Jewish-Muslim Solidarity u.a. zeigt: Unsere Arbeit wird anerkannt.
Gleichzeitig ist sie gerade jetzt notwendig: Nicht nur in Berlin, sondern in ganz Deutschland werden Demos mit antisemitischen Parolen, Hassrede im Internet, SchimpfwΓΆrter auf SchulhΓΆfen und Aktionen, die den Holocaust verharmlosen, nicht weniger, sondern mehr. Auch Muslim*innen werden Opfer von Angriffen und pauschaler Hetze. Wir kΓΆnnen uns deshalb nicht zurΓΌcklehnen. Wir kΓΆnnen nicht zulassen, dass unsere jΓΌdischen und muslimischen MitbΓΌrger*innen in Deutschland Angst haben mΓΌssen.
Es ist Zeit zu handeln. Es braucht unser aller Engagement!
In den letzten Monaten haben wir uns darauf vorbereitet, unsere AktivitΓ€ten auszuweiten. Wir wollen die meet2respect Schulbesuche deutschlandweit anbieten und jΓΌdisch-muslimische SolidaritΓ€t auch auΓerhalb Berlins fΓΌr SchΓΌler*innen erlebbar machen. Als nΓ€chsten Schritt wollen wir im kommenden Jahr mit Workshops in sechs weiteren BundeslΓ€ndern beginnen und damit ΓΌber 2000 SchΓΌler*innen sensibilisieren.
Studien zeigen, dass der effektivste Weg, um Vorurteile zu entkrΓ€ften, persΓΆnliche Begegnungen sind. Wenn ein Rabbiner und ein Imam, eine jΓΌdische und eine muslimische Person, gemeinsam Kindern und Jugendlichen gegenΓΌbertreten, vermitteln sie ihnen: βObwohl wir auf den ersten Blick sehr verschieden sind, eint uns mehr als uns trennt.β Mit dieser Begegnung wird die Saat fΓΌr einen neuen, respektvollen Blick auf den vermeintlich βAnderenβ gesΓ€t.
Du kannst helfen, meet2respect auf ein neues Level zu heben
Um unsere PlΓ€ne zur Ausweitung unseres Engagements umzusetzen, brauchen wir deine UnterstΓΌtzung.
Bereits in der Vergangenheit waren unsere jΓΌdisch-muslimischen Tandem-Teams nicht nur in Schulen unterwegs. Sie sind auch gemeinsam auf TandemfahrrΓ€dern in einer Tour durch Berlin gefahren, um ein Zeichen fΓΌr gegenseitigen Respekt zu setzen. In diesem Jahr wollen wir allen die MΓΆglichkeit geben, sich an dieser Aktion nicht nur dadurch zu beteiligen, sich der Tour auf dem eigenen Fahrrad anzuschlieΓen und SolidaritΓ€t gegen Antisemitismus und Muslimfeindlichkeit zu zeigen.
Wir ermΓΆglichen es, selbst aktiv zu werden und als Botschafter*in fΓΌr meet2respect Spenden zu sammeln. Damit wirkst du konkret daran mit, dass wir unsere PlΓ€ne realisieren kΓΆnnen.
meet2respect kann Hass in Respekt verwandeln. Du kannst das auch!
Mach mit bei unserer meet2respect-Tandemtour und zeige, dass du unseren jΓΌdischen und muslimischen MitbΓΌrger*innen zur Seite stehst. Investiere dein Engagement und hilf uns, ab 2023 mehr SchΓΌler*innen mit unserer Botschaft fΓΌr Respekt deutschlandweit zu erreichen.
Spende jetzt fΓΌr meet2respect in ganz Deutschland!
Oder melde dich sogar als Botschafter*in an, sammle fΓΌr uns und lenke Antisemitismus und Muslimfeindlichkeit entgegen!
Hier kannst du dich als Botschafter anmelden: https://www.charityextra.com/ride2respect/signup
Vielen Dank fΓΌr deine UnterstΓΌtzung!
